Von Occurence zu Occurence

Letzten Sonntag wanderten die Occurenten von Kunstort zu Kunstort. Mit vielen Kunstinteressierten und Bierbegleitung führten sie durch ihre zahlreichen Ausstellungsorte.

Treffpunkt war der Juwelier in der Rosenheimerstr. 177. Gregor Passens und Matias Becker zeigen dort zwischen dem 12.11 und 29.11. Skulpturen und eine Raumcollage.

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Nächste Etappe war das Schaufenster in der Herzog-Wilhelm-Str. / Anfang der Fußgängerzone. Stephanie Maier zeigt hier noch bis zum 29. November die Video-Installation „Nouns“.

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Stephanie Maier arbeitet mit mehrteiligen Videoinstallationen, fotografischen Serien und Zeichnungen. Häufig sind ihre Arbeiten grafisch aufgearbeitet oder von ergänzenden oder interpretierenden Zeichen oder Schrift begleitet. Ihre Videoaufnahmen und Fotos dienen als Instrument, die gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Strukturen zu befragen und zu analysieren. Occurence ist für Stephanie Maier eine soziale Skulptur, die sich Zeit ihrer Existenz verändert und entwickelt.

Letzter Besichtigungsort war die FÄRBEREI, in der noch bis zum 29 . November Arbeiten aller Künstler zu sehen sind. Mittelpunkt bildet hier Brigitta-Maria-Lankowitz Fotoinstallation und eine große Marmorskulptur von Venske & Spänle.

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